Jobs und Lehrstellen

Wanted für die Verstärkung unseres Teams:

In unserem familiären Betrieb bieten wir Lehrstellen für motivierte
Lehrlinge / Lehrtöchter, Lehrbeginn ist jeweils im August.


Anfragen zur Schnupperlehre:

Automobil-Mechatroniker/in, 4 Lehrjahre
- Schulische Anforderungen
- Guter Oberstufenabschluss, insbesondere gute Noten in Mathematik.
- Nachweis Multicheck des AGVS.
oder
Automobil-Fachmann/Fachfrau , 3 Lehrjahre
- Schulische Anforderungen
- Oberstufenabschluss oder sehr guter Realschüler.
- Nachweis Multicheck des AGVS.
Wir erwarten
- Technisches Verständnis und handwerkliches Geschick
- Gute Konstitution
- Zuverlässige und exakte Arbeitsweise
- Verantwortungsbewusstsein und gute Umgangsformen
- Gepflegtes Auftreten, motivierte Haltung und Eigeninitiative.

Aufgestellten jungen Berufs-Interessenten bieten wir die Möglichkeit einer Schnupperlehre in unserem Betrieb.
Eine Schnupperwoche wird vorausgesetzt für einen Lehrvertrag.
Senden Sie uns Ihre Bewerbungsunterlagen an die untenstehende Kontaktadresse
Kontaktieren Sie uns telefonisch bei Fragen oder Unklarheiten!

Wir freuen uns auf Sie.


Ihre Bewerbung richten Sie bitte an:

Garage Kaufmann AG
Herr Reto Custer
Auerstrasse 34
CH - 9442 Berneck

info@kaufmann-garage.ch

Wir freuen uns auf Ihre Unterlagen.

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Automobil- Mechatroniker/in EFZ

Berufsbeschreibung: Was ein Automobil-Mechatroniker alles kann
Anspruchsvolle Reparaturen selbstständig ausführen und einfache Diagnosearbeiten am ganzen Fahrzeug übernehmen: der Automobil-Mechatroniker legt überall dort Hand an, wo Fachwissen rund um Motor und Fahrwerk, Antrieb oder elektrische Anlage gefragt ist. Ebenfalls zur Ausbildung gehört die Führerprüfung, wobei der Ausbildungsbetrieb die Kosten für mindestens 15 Fahrstunden für die jeweilige Fahrzeugkategorie übernimmt.
Vorbildung: Was es für einen guten Start braucht
-
Abgeschlossene Bezirks- oder Sekundarschule
- Bedingung ist ein bestandener Eignungstest, organisiert durch die AGVS-Sektionen.
Grundbildung: Von 0 auf 100 in vier Jahren
Die Grundbildung dauert insgesamt vier Jahre. Nach dem 1. Ausbildungsjahr findet eine Standortbestimmung statt.

Überbetriebliche Kurse: Was man zusätzlich auf den Weg mitbekommt
Um die berufliche Praxis und die schulische Bildung zu ergänzen, gehören überbetriebliche Kurse zur Ausbildung: im ersten Ausbildungsjahr 16 Tage, im zweiten und dritten Jahr 16 bis 20 Tage und im letzten Jahr 12 bis 16 Tage.
Berufsfachschule: Damit es auch theoretisch rund läuft
Berufsschulunterricht findet regelmässig statt: Im ersten bis dritten Jahr an jeweils 1 Tagen, im vierten Jahr an einem Tag pro Woche. Hauptfächer sind Lern- und Arbeitstechnik, Rechnen, Physik, Elektrotechnik-Grundlagen, Elektrik/Elektronik, technische Informationen, Fahrwerk, Antrieb, Motor und technisches Englisch, ergänzt mit lokaler Landessprache, Wirtschaft, Informatik, Gesellschaft und Sport.
Lehrbetrieb: Wer hilft, damit man auf Kurs bleibt
Damit der/die Auszubildende lernt, seine Arbeit selbstständig auszuführen, stehen ihm ein Ausbildner und gelernter Automobil-Mechatroniker zur Seite. Ergänzend dazu gibt es einen Bildungsplan, die Verordnung und den Bildungsbericht zum Automobil-Mechatroniker.
Tätigkeiten: Wo man täglich einen Gang zulegen kann
Automobil-Mechatroniker haben vielseitige Aufgaben und arbeiten selbstständig an Personenwagen. Am Motor: mechanische Störungen lokalisieren und beheben, Steuerzeiten kontrollieren, Bauteile der Steuerung prüfen und instandsetzen, Abmessungen von Kurbeltrieb und Zylinderkopf prüfen, System und Bauteile der Schmierung und Kühlung diagnostizieren und instandsetzen, Einspritzsysteme inklusive Bauteile an Benzinmotoren und Dieselmotoren mit Testgeräten diagnostizieren und instandsetzen. Am Antrieb: mechanische und Allradsysteme nach Herstellerangaben prüfen und instandsetzen oder ersetzen, Automatengetriebe prüfen und ersetzen. Am Fahrwerk: Achsvermessung durchführen und Einstellarbeiten ausführen, Federungskomponenten und Schwingungsdämpfer sowie Niveauregulierungssysteme prüfen und instandsetzen, Radaufhängungen sowie Lenksysteme prüfen und ihre Komponenten ersetzen, Messwerte der Bremsen am Prüfstand beurteilen und nötige Reparaturen ausführen, Systeme und Komponenten der elektronischen Fahrwerkregelsystemen (ABS, ESP, ASR, etc.) prüfen und instandsetzen. An der elektrischen Anlage: Batteriezustand beurteilen, Funktionsbeurteilung der Ladeanlage mit geeigneten Geräten messen, Zustand des Starters prüfen, Störungen und Spannungsabfälle lokalisieren und beheben, Zündsysteme samt Bauteilen diagnostizieren und reparieren, Zusatzbeleuchtungen und Anhängersteckdosen nachrüsten und reparieren, Klimaanlagen prüfen, diagnostizieren und instandsetzen, Sicherheitssysteme (Airbag, Gurtstraffer, Fahrberechtigungssysteme) und Komfortsysteme (Fensterheber, Aussenspiegel, Tempomat) inklusive Bauteile diagnostizieren und instandsetzen, Datenübermittlungssysteme (Transponder, Ultraschall, Infrarot und Funk) und ihre Bauteile diagnostizieren und instandsetzen.Automobil-Mechatroniker sind fähig, mit Kunden situationsgerecht zu kommunizieren und kennen die Betriebsabläufe im Kundendienst. Für periodische Kontrollen setzen sie Fahrzeug und Anhänger instand und führen diese bei den Strassenverkehrsämtern vor. Sie verarbeiten am PC Reparaturanleitungen und interpretieren in technischem Englisch einfache Fachpublikationen, Serviceinformationen, Werkstatthandbuchtexte und Elektroschemata. Sie erlangen den Fachausweis für den Umgang mit Kältemitteln. Sie kennen die Sicherheitsvorschriften und das Verhalten bei Unfällen, die Umweltschutz-Vorschriften und wissen, wie man in der praktischen und administrativen Arbeit umweltbelastende Materialien entsorgt und wiederverwertet.
Abschluss: Die Auszeichnung für vier Jahre Ausbildung
Wer das Qualifikationsverfahren erfolgreich absolviert hat, erhält ein eidgenössisches Fähigkeitszeugnis (EFZ) und ist berechtigt, den gesetzlich geschützten Titel Automobil-Mechatroniker/-in Personenwagen EFZ zu führen.
Weiterbildung: Wie und wo man später weiterfahren kann
2-jährige Praxis: Berufsprüfung als Automobildiagnostiker mit eidg. Fachausweis (modular).3-jährige Praxis im Kundendienstbereich des Automobilgewerbes: Berufsprüfung als Kundendienstberater im Automobilgewerbe mit eidg. Fachausweis (modular). 2-jährige Praxis im Automobilverkauf: Berufsprüfung als Automobil-Verkaufsberater mit eidg. Fachausweis (modular). Nach weiteren zwei Jahren Praxis: höhere Fachprüfung als eidg. dipl. Automobilkaufmann. Mit BMS: Ausbildung zum Automobil-Ingenieur FH

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Automobli- Fachmann/Fachfrau EFZ

Berufsbeschreibung: Was ein Automobil-Fachmann alles kann
Selbstständig Service- und Reparaturarbeiten an Motor, Fahrwerk und Antrieb ausführen sowie einfache Reparaturen in der Fahrzeugelektrik unter Mithilfe übernehmen: in diesen Bereichen ist der Automobil-Fachmann und die Automobil-Fachfrau tätig. Ebenfalls zur Ausbildung gehört die Führerprüfung, wobei der Ausbildungsbetrieb die Kosten für mindestens 15 Fahrstunden für die jeweilige Fahrzeugkategorie übernimmt.
Grundbildung: Von 0 auf 100 in drei Jahren
Die Grundbildung dauert insgesamt drei Jahre. Nach dem 1. Ausbildungsjahr findet eine Standortbestimmung statt.
Überbetriebliche Kurse: Was man zusätzlich auf den Weg mitbekommt
Um die berufliche Praxis und die schulische Bildung zu ergänzen, gehören überbetriebliche Kurse zur Ausbildung: im ersten Ausbildungsjahr 12 bis 16 Tage, im zweiten Jahr 16 bis 20 Tage und im letzten Jahr 12 bis 14 Tage.
Berufsfachschule: Damit es auch theoretisch rund läuft
Berufsschulunterricht findet regelmässig statt: Im ersten Jahr an 1 Tagen, im zweiten und dritten Jahr jeweils an einem Tag pro Woche. Hauptfächer sind Lern- und Arbeitstechnik, Rechnen, Physik, Elektrotechnik Grundlagen, Elektrik/Elektronik, technische Informationen, Fahrwerk, Antrieb und Motor, ergänzt mit lokaler Landessprache, Wirtschaft, Informatik, Gesellschaft und Sport.
Lehrbetrieb: Wer hilft, damit man auf Kurs bleibt
Damit der Auszubildende lernt, seine Arbeit selbstständig auszuführen, stehen ihm ein Ausbildner und gelernter Automobil-Mechatroniker zur Seite. Ergänzend dazu gibt es einen Bildungsplan, die Verordnung und den Bildungsbericht zum Automobil-Fachmann.
Tätigkeiten: Wo man täglich einen Gang zulegen kann
Automobil-Fachmänner erledigen selbstständig Service- und Unterhaltsarbeiten an Personenwagen:
Am Motor: Schmierung, Kühlung, Motorsteuerung, Kraftstoffanlage und Gemischbildung, Abgasanlage, Abgaswartung an Benzin- und Dieselmotoren, Fehler und Daten mit Testgeräten auslesen.
Am Antrieb: Getriebe, Kupplung, Achsantrieb und Allradantrieb.
Am Fahrwerk: Räder und Reifen, Federung und Dämpfung, Lenkung und Radaufhängung, Bremsen.
An der elektrischen Anlage: Batterien, Ladeanlage, Zündanlage, Beleuchtung, Komfort- und Sicherheitseinrichtungen.
Ebenfalls selbstständig werden Reparaturen ausgeführt:
Am Motor: Abdichten, Zylinderkopf, Aufladesystemen, Abgasanlagen, Kaltstartsystemen bei Dieselmotoren.
Am Antrieb: Kupplung ersetzen, mechanische und automatische Getriebe sowie Gelenk- und Antriebswellen aus- und einbauen.
Am Fahrwerk: Achsvermessung und Einstellarbeiten, Bremsen auf dem Prüfstand prüfen und nötige Reparaturen ausführen. Fehler mit Testgeräten an elektronischen Fahrwerkregelsystemen auslesen und Komponenten ersetzen.
An der elektrischen Anlage: Beleuchtung, Zusatzbeleuchtungen und Anhängersteckdosen, Klimaanlagen warten, Fehlerspeicher an Komfort- und Sicherheitseinrichtungen mit Testgeräten auslesen, Datenübermittlungssysteme programmieren.
Zudem führen Automobil-Fachmänner selbstständig Schweissarbeiten aus. Sie sind fähig, mit Kunden situationsgerecht zu kommunizieren und kennen die Betriebsabläufe im Kundendienst. Aufgrund von Mustern und Fahrzeugdaten bestimmen sie mit PC-Programmen Ersatzteilnummern. Sie kennen die Sicherheitsvorschriften und das Verhalten bei Unfällen, die Umweltschutz-Vorschriften und wissen, wie man in der praktischen und administrativen Arbeit umweltbelastende Materialien entsorgt und wiederverwertet.
Abschluss: Die Auszeichnung für drei Jahre Ausbildung
Wer das Qualitätsverfahren erfolgreich bestanden hat, erhält ein eidgenössisches Fähigkeitszeugnis (EFZ) und ist berechtigt, den gesetzlich geschützten Titel Automobil-Fachmann/-frau Personenwagen EFZ zu führen.
Weiterbildung: Wie und wo man später weiterfahren kann
Zusatzausbildung zumr Automobil-Mechatroniker (Einstieg ins 3. Ausbildungsjahr).
Als Automobil-Mechatroniker ist mit 2-jähriger Praxis eine weitere Stufe möglich: Berufsprüfung als Automobildiagnostiker/-in mit eidg. Fachausweis (modular).
3-jährige Praxis im Kundendienstbereich des Automobilgewerbes: Berufsprüfung als Kundendienstberater im Automobilgewerbe mit eidg. Fachausweis (modular).
2-jährige Praxis im Automobilverkauf: Berufsprüfung als Automobil-Verkaufsberater mit eidg. Fachausweis (modular).
Nach weiteren zwei Jahren Praxis: höhere Fachprüfung als eidg. dipl. Automobilkaufmann

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Garage Kaufmann AG
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Auerstrasse 34
CH-9442 Berneck

Tel: +41 71 747 44 30
Fax: +41 71 747 44 35
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